Übungen, um den Trab deines Pferdes zu verbessern (und Sicherheitssteigbügel, die dir helfen)
Vor allem Dressurreiter schätzen ein Pferd mit einem starken Trab und guter Federung. Nicht alle Pferde werden mit einem großen, schönen, natürlichen Trab geboren, aber die gute Nachricht ist, dass der Trab eine Gangart ist, die leicht zu verbessern ist. In diesem Artikel werden wir uns einige nützliche Tipps ansehen, wie du den Trab deines Pferdes verbessern kannst und wie die Wahl der richtigen Sicherheitssteigbügel dir helfen kann, eine gute Beinstellung zu finden, um dein Pferd zu unterstützen.
Mach dich im Folgenden mit einigen nützlichen Übungen vertraut und probiere sie aus, wenn du das nächste Mal in den Sattel steigst.
Den Trab deines Pferdes zu verbessern ist ein langer Prozess
Den Trab deines Pferdes zu verbessern, kann viele Vorteile haben, nicht nur für den Reiter, sondern auch für das Pferd. Wenn dein Pferd größere Schritte macht, die mehr nach oben als nach vorne gehen, nutzt es seinen gesamten Bewegungsradius und bewegt den ganzen Körper.
Wenn der Trab viel Federung, Balance und Kraft hat, nutzt das Pferd seinen ganzen Rücken. Das kann dem Pferd helfen, den ganzen Körper richtig einzusetzen, Muskeln gleichmäßig aufzubauen und geschmeidiger und flexibler zu bleiben.
Aus Sicht des Reiters wird der Trab leichter zu sitzen und er kann vielleicht mehr Punkte im Dressurviereck erzielen. Ein schwungvoller und aufwärts gerichteter Trab ist auch eine gute Grundlage für das Erlernen der Passage, wenn du und dein Pferd auf diesem Niveau sind.
Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass die Verbesserung des Trabs und die Vergrößerung des Bewegungsumfangs ein langer Prozess ist und nicht von heute auf morgen geschieht.
Beste Übungen, um den Trab deines Pferdes zu verbessern
Der Trab ist die am einfachsten zu verbessernde Gangart und es gibt viele Übungen, die du dafür machen kannst. Im Folgenden haben wir uns einige der einfachsten Übungen angesehen, mit denen du beginnen kannst.
Gesammelter und verlängerter Trab
Eine hervorragende Methode, um dein Pferd dazu zu bringen, unter sich zu sitzen und die Hinterbeine für mehr Kraft und Schub zu aktivieren, sind Übergänge vom versammelten Trab zum ausgedehnten Trab.
Wenn du gerade erst anfängst, brauchst du dir keine Gedanken über die perfekte Versammlung oder die perfekte Dehnung zu machen. Verlangsame stattdessen den Trab für etwa 10-15 Meter und bitte das Pferd, den Schritt für die nächsten 10-15 Meter zu verlängern. Achte darauf, dass das Pferd nicht auf deine Hand fällt, wenn du wieder langsamer wirst, sondern unter sich tritt und den Hals trägt.
Halt zum Trab, Rückwärtsrichten zum Trab
Eine weitere gute Möglichkeit, die Kraft in der Hinterhand zu verbessern und das Pferd dazu zu bringen, sich durch den ganzen Rücken zu bewegen, ist es, mit Übergängen zwischen Halt und Trab zu beginnen. Achte darauf, dass das Pferd zwischendurch keine Schritte im Schritt macht.
Die Steigerung zu dieser Übung wären Trabübergänge vom Rückwärtsrichten zum Trab. Vom Trab gehst du langsam in den Schritt, hältst an und kehrst wieder um.
Hinweis: Übertreibe es mit dem Rückwärtsrichten nicht, denn es ist ziemlich anstrengend für die Sprunggelenke und die hinteren Knie des Pferdes. Es reicht, wenn du pro Ritt ein paar Mal in beide Richtungen reitest.
Cavalettis und Bodenstangen
Die Verwendung von Cavalettis und Bodenstangen ist eine gute Möglichkeit, deinem Pferd zu helfen, den Schritt zu verlängern und höher zu treten. Platziere die Cavalettis etwa 1 Meter voneinander entfernt und trabe ruhig über sie hinweg. Du kannst auch zwischen Bodenstangen und Cavaletti's abwechseln.
Auf die richtige Beinstellung achten
Wenn es darum geht, den Trab zu verbessern und die Federung zu erhöhen, ist es wichtig, die Hinterbeine des Pferdes zu aktivieren.
Wenn du willst, dass die Hinterbeine des Pferdes mehr Schwung bekommen, solltest du dein unteres Bein ein wenig nach hinten bewegen, etwa eine Handbreit hinter den Sattelgurt. Wenn du dem Pferd das gewünschte Signal gegeben hast, entspannst du dein Bein und bewegst es zurück in die neutrale Position.
Auch wenn du die Vorderbeine aktivieren oder sogar eine Pirouette drehen willst (im Schritt oder Galopp), solltest du dein Bein ein wenig nach vorne bewegen.
Ophena's magnetische Sicherheitssteigbügel können bei der korrekten Beinstellung helfen
Ophena hat zwei magnetische Sicherheitssteigbügel entwickelt: Ophena S und Ophena S Pro.
Beide zeichnen sich durch eine magnetische Verbindung, ein offenes Design, hervorragende Griffigkeit und ein Smart Attach™ -System zum leichteren Anbringen und Abnehmen der Steigbügel aus.
Unsere Kunden haben berichtet, dass sie z.B. folgende Vorteile festgestellt haben:
- Verbesserte Beinposition
- Verbesserte Fußstellung
- Verbesserte Balance
- Größeres Selbstvertrauen
- Bessere Konzentration
- Rückläufige Knöchel- und Knieschmerzen
Außerdem verringern unsere magnetischen Sicherheitssteigbügel das Risiko, sich in den Steigbügeln zu verfangen, und machen dein Reiten sicherer. Du glaubst uns nicht? Lies die Steigbügelbewertungen unserer Kunden.
Nachfolgend siehst du, wie unsere magnetischen Sicherheitssteigbügel in Aktion funktionieren.
Fragen? Kontaktiere uns!